Die 1996 in Bayern geborene Bratschistin Anuschka Cidlinsky studierte bei Thomas Riebl am Mozarteum Salzburg, Jean Sulem am Conservatoire de Paris und Nobuko Imai am Conservatorium van Amsterdam.
Sie gewann den 2. Preis bei Dutch National Viola Competition im Rahmen des Hindemith Festivals in Amsterdam und den 1. Preis beim internationalen „Streichwerk“-Wettbewerb in Berlin. Sowohl solistisch als auch kammermusikalisch ist sie mehrfache Bundespreisträgerin bei den Wettbewerben Jugend musiziert und Prima la Musica.
Als Bratschistin des Javus Quartetts wurde sie vielfach mit Preisen ausgezeichnet und studierte in der Klasse von Johannes Meissl an der mdw in Wien als auch mit Günter Pichler an der Reina Sofia in Madrid. Highlights der Saison 22/23 sind Auftritte im österreichischen Rundfunk sowie dem Wiener Musikverein, Konzerthaus und der Stiftung Mozarteum.
Wichtige künstlerische Impulse erhielt Anuschka von Lukas Hagen, Hatto Beyerle, Tabea Zimmermann, Hariolf Schlichtig und Eberhart Feltz.
Als Kammermusikerin trat Anuschka unter anderem mit Maxim Vengerov, Valentin Erben, Martin Beaver, Martin Stadtfeld, Jean Sulem and Boris Garlitsky auf. Sie ist Stipendiatin der Villa Musica Kammermusik Akademie.
Die Bratschistin nimmt regelmässig an den renommierten IMS Meisterkursen und den Open Chamber Music Sessions in Prussia Cove teil und war unter anderem zu Gast beim Rheingau Festival, bei den Salzburger Festspielen, beim Menuhin Festival in Gstaad, beim Verbier Festival, "Mit Musik Miteinander" der Kronberg Academy, beim "Eggenfelden Klassisch"- Festival, Mondsee Festival, und dem Diabelli Sommer Mattsee.
Orchestererfahrungen sammelte sie in der Mahler Chamber Orchestra Academy, dem Verbier Festival Music Camp, bei den Münchner Philharmonikern und der Camerata Salzburg.
Anuschka spielt auf einer modernen Bratschen von Bernd Hiller.
Sie gewann den 2. Preis bei Dutch National Viola Competition im Rahmen des Hindemith Festivals in Amsterdam und den 1. Preis beim internationalen „Streichwerk“-Wettbewerb in Berlin. Sowohl solistisch als auch kammermusikalisch ist sie mehrfache Bundespreisträgerin bei den Wettbewerben Jugend musiziert und Prima la Musica.
Als Bratschistin des Javus Quartetts wurde sie vielfach mit Preisen ausgezeichnet und studierte in der Klasse von Johannes Meissl an der mdw in Wien als auch mit Günter Pichler an der Reina Sofia in Madrid. Highlights der Saison 22/23 sind Auftritte im österreichischen Rundfunk sowie dem Wiener Musikverein, Konzerthaus und der Stiftung Mozarteum.
Wichtige künstlerische Impulse erhielt Anuschka von Lukas Hagen, Hatto Beyerle, Tabea Zimmermann, Hariolf Schlichtig und Eberhart Feltz.
Als Kammermusikerin trat Anuschka unter anderem mit Maxim Vengerov, Valentin Erben, Martin Beaver, Martin Stadtfeld, Jean Sulem and Boris Garlitsky auf. Sie ist Stipendiatin der Villa Musica Kammermusik Akademie.
Die Bratschistin nimmt regelmässig an den renommierten IMS Meisterkursen und den Open Chamber Music Sessions in Prussia Cove teil und war unter anderem zu Gast beim Rheingau Festival, bei den Salzburger Festspielen, beim Menuhin Festival in Gstaad, beim Verbier Festival, "Mit Musik Miteinander" der Kronberg Academy, beim "Eggenfelden Klassisch"- Festival, Mondsee Festival, und dem Diabelli Sommer Mattsee.
Orchestererfahrungen sammelte sie in der Mahler Chamber Orchestra Academy, dem Verbier Festival Music Camp, bei den Münchner Philharmonikern und der Camerata Salzburg.
Anuschka spielt auf einer modernen Bratschen von Bernd Hiller.