Die deutsche Bratschistin Anuschka Cidlinsky zieht ihre größte Inspiration aus dem gemeinsamen Musizieren mit anderen Musikern. International als Kammermusikerin gefragt spielt sie u.a. mit angesehenen Künstlern wie Maxim Vengerov, Vadim Gluzman, Boris Garlitsky, Rainer Schmidt, Martin Beaver (Tokyo String Quartet) und Valentin Erben (Alban Berg Quartett). Sie war bereits im Wiener Musikverein und Konzerthaus, der Stiftung Mozarteum Salzburg, dem Moritzburg Festival, dem Rheingau Festival, OCM Prussia Cove, Menuhin Festival in Gstaad und Yellowbarn Festival als Kammermusikerin zu Gast.
Sie studierte mit Thomas Riebl am Mozarteum Salzburg und Nobuko Imai in Amsterdam. Ihr Studium schließt sie momentan bei Volker Jacobsen (Artemis Quartett) ab. Kammermusik studierte sie unter anderem mit Koryphäen wie Eberhardt Feltz, dem Hagen Quartett, Gerhard Schulz, Thomas Adès, Christoph Poppen und Günter Pichler in Madrid.
Weiters wurde sie in ihrem Spiel stark von Tabea Zimmermann, Hariolf Schlichtig und Jean Sulem geprägt.
Anuschka ist Solobratschistin der Brüsseler Philharmoniker für die Saison 2024/25, Stipendiatin der Kammermusikstiftung Villa Musica und der Studienstiftung des deutschen Volkes und subsituiert beim Mahler Chamber Orchestra und dem Chamber Orchestra of Europe.
Sie spielt auf einer Matteo Goffriller Bratsche aus dem Jahr 1711 der Deutschen Stiftung Musikleben.
Sie studierte mit Thomas Riebl am Mozarteum Salzburg und Nobuko Imai in Amsterdam. Ihr Studium schließt sie momentan bei Volker Jacobsen (Artemis Quartett) ab. Kammermusik studierte sie unter anderem mit Koryphäen wie Eberhardt Feltz, dem Hagen Quartett, Gerhard Schulz, Thomas Adès, Christoph Poppen und Günter Pichler in Madrid.
Weiters wurde sie in ihrem Spiel stark von Tabea Zimmermann, Hariolf Schlichtig und Jean Sulem geprägt.
Anuschka ist Solobratschistin der Brüsseler Philharmoniker für die Saison 2024/25, Stipendiatin der Kammermusikstiftung Villa Musica und der Studienstiftung des deutschen Volkes und subsituiert beim Mahler Chamber Orchestra und dem Chamber Orchestra of Europe.
Sie spielt auf einer Matteo Goffriller Bratsche aus dem Jahr 1711 der Deutschen Stiftung Musikleben.