Die deutsche Bratschistin Anuschka Cidlinsky zieht ihre größte Inspiration aus dem gemeinsamen Musizieren mit anderen Musikern. Als Kammermusikerin gefragt spielt sie u.a. mit angesehenen Künstlern wie Maxim Vengerov, Vadim Gluzman, Boris Garlitsky, Jens Peter Maintz, Rainer Schmidt und Valentin Erben (Alban Berg Quartett). Sie war bereits im Wiener Musikverein und Konzerthaus, der Elbphilharmonie Hamburg, der Stiftung Mozarteum Salzburg, OCM Prussia Cove, Menuhin Festival in Gstaad, Eggenfelden Klassisch und Yellowbarn Festival als Kammermusikerin zu Gast.
Sie studierte mit Thomas Riebl am Mozarteum Salzburg und Nobuko Imai in Amsterdam. Ihr Studium schließt sie momentan bei Volker Jacobsen (Artemis Quartett) ab. Kammermusik studierte sie unter anderem mit Koryphäen wie Eberhardt Feltz, dem Hagen Quartett, Gerhard Schulz, Thomas Adès, Kirill Gerstein und Günter Pichler in Madrid. Weiters wurde sie
in ihrem Spiel stark von Tabea Zimmermann, Hariolf Schlichtig, Kim Kashkashian und Jean Sulem geprägt.
Anuschka ist ab der Saison 2024/25 im Probejahr als Solobratschistin der Brüsseler Philharmoniker, Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und subsituiert u.a. regelmäßig bei den Bratschern der Berliner Philharmonikern sowie beim Gewandhausorchester Leipzig und dem Luxemburg Philharmonic Orchestra als Soloviola.
Sie spielt auf einer Matteo Goffriller Bratsche aus dem Jahr 1711 der Deutschen Stiftung Musikleben.
Sie studierte mit Thomas Riebl am Mozarteum Salzburg und Nobuko Imai in Amsterdam. Ihr Studium schließt sie momentan bei Volker Jacobsen (Artemis Quartett) ab. Kammermusik studierte sie unter anderem mit Koryphäen wie Eberhardt Feltz, dem Hagen Quartett, Gerhard Schulz, Thomas Adès, Kirill Gerstein und Günter Pichler in Madrid. Weiters wurde sie
in ihrem Spiel stark von Tabea Zimmermann, Hariolf Schlichtig, Kim Kashkashian und Jean Sulem geprägt.
Anuschka ist ab der Saison 2024/25 im Probejahr als Solobratschistin der Brüsseler Philharmoniker, Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und subsituiert u.a. regelmäßig bei den Bratschern der Berliner Philharmonikern sowie beim Gewandhausorchester Leipzig und dem Luxemburg Philharmonic Orchestra als Soloviola.
Sie spielt auf einer Matteo Goffriller Bratsche aus dem Jahr 1711 der Deutschen Stiftung Musikleben.